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lateinischer Name |
Scardinius erythrophthalmus |
Synonyme |
Roddo |
Grösse (max.) |
50 cm |
Gewicht (max.) |
2 kg |
Merkmale |
Gedrungener, seitlich abgeflachter Körper, vor allem im Alter erheblich hochrückig als das Rotauge. Im Gegensatz zum Rotauge sind die Schuppen zwischen Bauch und Afterflosse nicht gerundet, sondern bilden eine scharfe Kante. Die Flossen sind rot, gegenüber dem Rotauge jedoch noch leuchtender und kräftiger. |
Lebensraum |
Sie ist fast so weit verbreitet wie das Rotauge. Sie lebt in Flüssen und Seen, meidet aber ebenfalls schnell fliessende Gewässer. In Flüssen findet man die Rotfeder vorwiegend in der Barben- und Brachsmenregion. |
Lebensweise |
Sie ist ein Schwarmfisch. Sie holt sich ihre Nahrung gern von der Oberfläche. Insekten werden ihr so zur Beute. Im Winter zieht sich die Rotfeder ins tiefere Wasser zurück. |
Laichzeit |
April bis Mai |
Köder |
Maden, kleine Würmer, Brot, Mais, Teig, Trockenfliege |